Dizzy's-Irish-Terrier.de
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DIZZY'S Archiv: Erwähnenswertes ab 2013

Berichte, Bilder, Ereignisse und Erwähnenswertes über die Jahre

In all den Jahren hat sich sehr viel Material bestehend aus Bildern, kleineren Berichten, Nachrichten etc. auf unserer Webseite angesammelt. Diese Inhalte nicht zu berücksichtigen oder nicht auf sie zu verweisen, wäre schade, deshalb haben wir uns dazu entschlossen ein chronologisches Archiv der Beiträge, die über die Jahre zusammengekommen sind, zu erstellen. Die Idee dahinter ist natürlich auch, Besucherinnen und Besucher unserer Webseite zum Stöbern zu ermuntern und vielleicht zu neuen Erkenntnissen zur wunderbaren Rasse Irish Terrier zu gelangen.

Dizzy's Guinness und Dizzy's Niilo haben Spaß im Schnee

09.01.2017

Endlich Schnee zum Toben! Dass ein Irish Terrier sich auch im Schnee sehr wohl fühlt, zeigen die Tobefotos von Niilo und Guinness. Aufmerksame Beobachter dieser Seite haben beide schon kennengelernt.

Die Welpen aus dem P-Wurf sind nun bei ihren Leuten

05.12.2016

Der Abschied von den Welpen aus dem P-Wurf war wie bei jedem Wurf nicht leicht. Doch wir wissen, dass es die Kleinen nun bei ihren neuen Leuten sehr gut haben werden. Für uns ist das auch der Lohn für die schöne aber auch anstrengende Zeit der Aufzucht, zu wissen, dass die Welpen nun genau dort sind, wo sie hingehören. Selbst haben wir aus diesem Wurf eine vielversprechende Hündin behalten, von der man gewiss noch hier lesen wird. Wir hoffen natürlich, dass wir von Zeit zu Zeit von den Abenteuern der P-linge berichten können. Für uns als Züchter ist es ein wesentlicher und wichtiger Aspekt, die weitere Entwicklung der Hunde zu beobachten.

 

Neues von Dizzy's Keaton Finch

Flitzepfoten-Rennen

08.10.2016

 

Hallo Leute,

ich hatte ja versprochen mich mal wieder zu melden. Vor einiger Zeit hatte ich euch Menschen die Ziel-Objekt-Suche erklärt. Aber ein Ire aus dem Hause von Dizzy’s Irish Terrier ist ja nicht nur ein guter Schnüffler, sondern auch ein guter Flitzer!!!  Nicht was ihr wieder denkt. Ich rase nicht nackt durch die Gassen oder über Fußballfelder. Nee, Nee, vor kurzem habe ich mich nämlich beim Flitzepfoten-Rennen

Neues von Oskar und Co... 

18.09.2016

Oskar, Othello, Oonagh, Ornella, Oonagh und O-Lulu sind un schon einige Wochen in Ihren neuen Familien. Wir freuen uns natürlich iimmer, wenn wir Informationen zum Stand ihrer Entwicklung und vielleicht auch ein paar Bilder bekommen. Es ist spannend zu erfahren wie sich die Kleinen in ihren Familien einleben und was sie dort erleben.

Wir haben z.B. gehört, dass Oskar seinen ersten Urlaub mit seinen neuen Leuten an der Ostsee verbracht hat. Das war total super für den kleinen Burschen. Und Othello macht eine Ausbildung zum Suchhund. Das ist ganz schön anspruchsvoll. Wir werden darüber bestimmt demnächst berichten.

Dizzy's Niilo schwimmt!

18.09.2016

Es geht ja immer das Gerücht, dass der Irish Terrier kein besonderer Freund des feuchten Elements ist. Es ist möglich, dass diesem Gerücht etwas Wahres anhaftet. Wer hat nicht schon vom wasserscheuen Irish Terrier gehört? Ein gutes Gegenbeispiel ist Dizzy's Niilo. Niilo demonstriert in dem kleinen Clip, dass er gar kein Problem mit dem Wasser hat.

Auf in ein neues, aufregendes Leben! 

27.08.2016

Vor einigen Wochen haben uns die Welpen aus dem O-Wurf verlassen.

Sie sind in bei ihren neuen Familien eingezogen. Gründlich vorbereitet haben wir die Kleinen ja. Nun heißt es: Auf in ein neues, aufregendes Leben!

Natürlich stehen wir als Züchter den Welpenkäufern bei allen Fragen rund um den Irish Terrier hilfreich zur Seite. Es ist für uns sehr wichtig zu sehen, was aus unserer Nachzucht wird und wie sie sich entwickelt. Wir werden gelegentlich hier berichten.

 

Doris und Carsten Wackerhagen

Dizzy's Finch und die Zielobjektsuche

Hallo Leute,

 

wenn ich mal kurz um Aufmerksamkeit bitten dürfte. Ich bin Finch aus dem Stall von Dizzy’s Irish Terrier. Der Schnüffler! Nee, neee, nicht was ihr Menschen schon wieder denkt. Ich hab’ nix mit Drogen oder Doping am Hut. Ich bin ein begeisterter ‘Zosser’. ZOS??? Na, meine Menschen nennen  es ‘Zielobjektsuche’. Alles klaro?? Ach, ihr habt keine Ahnung? Dann erklär’ ich euch das mal in aller Kürze.

 

Gezosst wird in drei unterschiedlichen Disziplinen: Trümmer, Päckchen und Fläche. Ist also ein Dreikampf. Und wer wirklich gut ist, kann sogar zu Meisterschaften mit seinen Menschen. Trümmer gefällt mir persönlich ganz gut. Da werden alte Trödelteile zu einem zu einem Haufen aufgeschüttet. So ‘ne Art Abenteuerspielplatz. Irgendwo wird dann so ein Riechteil wie z.B. Radierer, Korkstück, Feuerzeug im Haufen versteckt. Das muss ich dann finden. Alles soll dabei ‘strukturiert’ ablaufen, auch wenn ich das Ding schon in der Nase hab’. Was soll’s, ich tu’ meinem Frauchen den Gefallen. Und ‘ne Belohnung gibt es obendrein!

 

Dagegen finde ich Päckchen blöd. Da stellen die Menschen Eimer, Boxen, Schachteln, Körbe mit vielen großen und kleinen Löchern auf. Irgendwo verstecken sie dann das Riechteil. Da die Eimer, oder was auch immer in einer Linie stehen, ist das wie mehrere Hunde- Kreisverkehre hintereinander. Da wird einem richtig dusselig in der Birne und man vergisst schon mal eine Drehung abzuschnüffeln. Da schauen dann die Menschen ganz verzweifelt, weil es Punktabzug gibt. Außerdem gibt es Löcher, die sind ganz unten. Dann muss man sich flach wie ‘ne Flunder machen. Also ich kann darauf durchaus verzichten. Aber die Trainerinnen des 1. Deutschen Polizeihundsportverein Misburg von 1948 e.V. , einer ‘Zoss-Hochburg’, haben da ganz entschieden etwas dagegen.

 

Ganz toll dagegen ist das Suchen in der Fläche. Auch wenn das Riechteil auf den 200 Quadratmetern nicht immer leicht zu finden ist. Denn die Menschen sind perfide. Die graben Löcher und stecken das Riechteil dort hinein. Naja, meine Knochen vergrabe ich ja auch manchmal und finde sie wieder. Aber nur mit einer klaren Suchstrategie findest du das Riechteil schnell. Denn wir haben ja nicht ewig Zeit dafür. Die Menschen haben uns für jede Disziplin ein Zeitlimit gesetzt. Da muss ich ganz schön mein Köpfchen anstrengen.

 

So, jetzt wisst ihr schon ganz schön viel über das ‘Zossen’. Ihr Menschen könnt das nämlich überhaupt nicht mit euren Flachnasen. Aber wir Spürnasen können das perfekt. Danach sind wir aber zugegeben müde und durstig. Denn die Nasenarbeit ist verdammt schön anstrengend. Apropos anstrengend, ich hab’ jetzt die Schnauze voll und mir die Pfote wundgeschrieben. Wenn ihr also einem meiner Kumpels etwas Gutes tun wollt, dann schnuppert mal mit ihm beim ‘Zossen’ vorbei. Bis bald.

 

Euer Finch

Neues von Dizzy's Nola

Dizzy's Nola, Andy und Familie

10.04.2016


Dizzy's Nola hat ein tolles Zuhause gefunden und zugleich eine wichtige Aufgabe in ihrer neuen Familie übernommen. Der 20 jährige Sohn von Nolas Leuten ist schwerbehindert und sehr auf die Unterstützung seiner Familie angewiesen. Andys Eltern haben vor einiger Zeit die Erfahrung gemacht, dass sich der Umgang mit Hunden sehr positiv auf ihn auswirkt. Besonders Kuscheln, Knuddeln und gemeinsame Spieleinheiten, die sich überwiegend auf dem Teppich ereignen, haben einen guten Effekt.

Der Irish Terrier ist aufgrund seiner Familientauglichkeit, Menschenbezogenheit und seiner sprichwörtlichen Treue der ideale Begleiter und tierische Partner für uns Menschen. Vorausgesetzt sind dabei natürlich eine exzellente Sozialisation, Erziehung und die besten Anlagen beim Hund.

Unter den gegebenen Bedingungen liegt es nun nahe, einen Hund in die Familie zu holen, der in das Umfeld passt und sich bestens mit den Bedingungen arrangieren kann, dabei aber trotzdem seine typischen Eigenarten nicht aufgeben muss. Was also liegt näher, als sich für einen Irish zu entscheiden, der seinen Leuten liebevoll zugetan und dabei noch relativ leicht zu erziehen ist. So fiel die Wahl von Andys Familie auf die Rasse Irish Terrier.

Mit Nola, einer feinen Irish Terrier Hündin, haben es Andys Leute gut getroffen. Aufgrund ihres wunderbaren Wesens und ihrer schon in jungen Jahren ausgeprägten Sensibilität und Intelligenz ist sie für Andy eine fabelhafte Gefährtin.

Und auch sonst hat Nola tolle Leute gefunden, denn sie erlebt eine ganze Menge. So ist sie manchmal mit dem Roller unterwegs oder im Führerstand eines Triebwagens. WIr werden weiter berichten.

 

    Dizzy's Niilo hat Spaß

        Niilo aus dem N-Wurf  hat jede Menge Spaß und gibt richtig Gas

    Noch mehr Neues von unserem N-Wurf

 

 

03.03.2016

 

Die Abgabe der Welpen an ihre Familien erfolgt immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Hat man doch viel Zeit mit den Welpen verbracht, sie umsorgt, gehegt und gepflegt; bespaßt und sehr viel Zeit und Herzblut in die Aufzucht eingebracht.
 

Sicher ist, irgendwann kommt der Zeitpunkt des Abschieds, es heißt "Auf Wiedersehen" und die Welpen werden von den Welpenleuten abgeholt.
 

Schön ist es zu wissen, dass man als Züchter alles gut gemacht hat, die richtigen und passenden Welpenleute ausgewählt hat, die selbstverständlich ausführlich mit Informationen zu ihren Irish Terriern versorgt worden sind und sich schon zuvor mit den Besonderheiten dieser fablhaften Rasse beschäftigt haben. Natürlich stehen wir den neuen Besitzern auch nach der Abgabe mit Rat und Tat zur Seite. Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass immer mal wieder Fragen unterschiedlichster Art aufkommen können. Und da ist es doch gut zu wissen, dass der Züchter die kompetente Ansprechperson ist.
 

Wir freuen uns mit den Familien und bedanken uns, dass wir sie fotografieren durften. Niilo, Nola, Neela, Nana und Nelly O. sind nun alle in ihren Familien.

 

 

   Neues von unserem N-Wurf

 

Der kleine Niilo aus unserem N-Wurf lebt nun bei seiner neuen Familie. Er hat sich wunderbar eingelebt Wie man sehen kann, geht es ihm rundum gut.

Fleißg besucht er die Welpenschule, spielt und tobt mit den Mitschülern, dabei lernt er jede Menge von seiner Chefin,. z.B. das Hallo-sagen, was er, wie die Bilder belegen, erstklasig umsetzt.

 

Ganz groß ist natürlich sein Eigenheim; ein kleines Blockhaus mit Terasse.

 

Und ein richtiger Daisycutter (Gänseblümchenschneider) ist er.

 

Dizzy’s Kenneth ist Deutscher Champion KfT und VDH

 

Dizzy‘ s Kenneth aus der Verpaarung Irish Fellow Kennedy und Dizzy’s Fae Fairly darf sich nun Champion nennen. Kenneth hat die beiden deutschen Championate des KfT und des VDH erworben.

Kenneth wurde auf allen Ausstellungen von seinem Besitzer gehandelt. Eine tolle Leistung.

 

 

Wir freuen uns sehr und gratulieren Joachim und Kenneth herzlich!

 

Wenn einer eine Reise tut….

 

 oder die Reise zu der Italienischen Clubshow/World Dog Show vom 10.06. bis 13. 06. 2015 in Mailand

 

 von Hannelore Samel

 

Vor einiger Zeit hatten Doris und Carsten Wackerhagen und ich uns entschieden, die Weltausstellung in Mailand zu besuchen. Dort wollten wir Irish Fellow Kennedy, Dizzy´s Louise und Dizzy´s Kariikka präsentieren. Doris hatte mit ihrer vielen Erfahrung die logistischen Probleme wie Anmeldung, Auswahl der Reiseroute, Hotelreservierungen etc. bestens gelöst.
 

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So trafen wir uns am Mittwoch, 10.06., in Pattensen und freuten uns auf interessante Tage. Carsten hatte, von vielen Reisen an Ausstellungsorte inzwischen vollständig mit der perfekten Beladung des VW-Transporters vertraut, den Wagen bestückt, sodass nur noch die Transportkiste für Riikka und mein Gepäck verstaut werden mussten. Danach standen wir wohlgemut auf dem Bürgersteig - zur Abfahrt bereit. Aber wir hatten offenbar das Schicksal irgendwie herausgefordert; plötzlich drang ein “Och neee, so ein Ärger!“ an unser Ohr. Was war geschehen? Die allen, die Kennedy und Carsten auf irgendeiner Ausstellung erlebt haben, bekannte Trimm - , Schlaf – und Beobachtungsbox von Kennedy hatte eine Macke. Der in der Tür steckende Schlüssel war abgebrochen! Der arme Hund konnte nicht aus seiner Box befreit werden. Da war guter Rat teuer! Carsten wollte verständlicherweise die Tür nicht unbedingt demolieren, sie wurde jedoch letztendlich ziemlich unsanft geöffnet. Wie gut, dass diese Unbill noch zu Hause passiert war. Wie hätten wir irgendwo auf einem Autobahnparkplatz ohne Werkzeugkiste dagestanden! Kennedy ertrug die ganze Aufregung mit der ihm eigenen gelassenen Ruhe, und bald konnten wir mit einem neuen Schloss im Gepäck endlich starten.
 

Carsten fuhr bis in die Gegend von Memmingen, wo Doris ein Quartier für uns gebucht hatte. Am nächsten Morgen ging es bei Sonnenschein weiter, ein kleines Stück durch Österreich in die Schweiz. An Liechtenstein vorbei fuhren wir dann durch den San Bernardino Tunnel in Richtung Italien.

Aber der Tag war leider noch nicht zu Ende, und die Blicke auf die Alpengipfel faszinierten uns, ließen uns aber noch nicht ahnen, welche Suchaktionen noch vor uns lagen. In der Nähe von Milano wollten wir gern erst einmal den Weg zum

 

Ausstellungsgelände finden und dann zum Hotel fahren. Aber die Navis waren einfach gegen uns. Das erste Navi verleitete uns dazu,  zwanzig Kilometer vor Mailand die Autobahn zu verlassen, und führte uns in die Walachei. Grrrrrrr! Ein zweites Gerät führte uns in die Innenstadt und dann immer im Kreis. Was für ein Mist!!!!

So ließen wir den Plan fallen, das Ausstellungsgelände zu finden, und fuhren erst einmal ziemlich frustriert zum Hotel. Dort erfuhren wir am Abend von anderen Ausstellern, dass der Plan, um 6.00 Uhr aufzustehen und dann loszufahren, unrealistisch sei. Man müsse um 6.00 Uhr dort sein, um ab 6.30 Uhr das Messegelände betreten und sich in der Halle einen Platz suchen zu können. Oh, Gott, welch unchristliche Zeit! Und natürlich gab es zu so früher Zeit auch noch kein vernünftiges Frühstück oder wenigsten einen guten Kaffee der Marke “Hallo, wach!“Aber wir haben uns den Gegebenheiten gebeugt. Abends trafen wir noch die Kasseler Gruppe, die mit dem Bus gekommen war und am kommenden Tag erst einmal Mailand besichtigen wollte. Als wir am nächsten Morgen gegen sechs am Messegelände ankamen, erschien mir die Reihe der bereits Wartenden ellenlang! Aber ab Einlass um 6.30Uhr ging es sehr zügig. Die Halle war groß, hell und die Ringe waren sehr schön. Als wir an unserem Ring eintrafen, wurden wir von Kevin Anderson begrüßt, der uns einlud, neben ihm unser “Lager“ aufzuschlagen. Was für ein herzlicher Empfang, nach den Crufts, wo wir auch nahe beieinander gestanden hatten.
 

Die Stellplätze waren insgesamt etwas knapp bemessen, die Stromanschlüsse waren stark umlagert. Wie gut, dass Irish Terrier nicht das klassische Friseur-Equipment benötigen. Die anderen IOs trafen ein und suchten auch ein Plätzchen. Am Freitag ging es für uns um die Club Show, die Richter Andrew Hunt souverän richtete. ( Die Ergebnisse sind an anderer Stelle zu finden ).

Am Samstag ging es um die WDS, Richter war nun H.E. Grüttner. Es waren 35 Irish gemeldet. Die Spannung war hoch, Karina Grüttner war als Beobachterin, genauso wie Sascha Rühl, zum “Nichtstun“ verdammt. Ob ihr das gefiel, müssten eigentlich die entsprechenden Fotos verraten. Wir allerdings hatten ein paar kleinere Probleme mit dem Reglement. So mussten wir die bereits in ihre Kiste verräumte Kariikka plötzlich noch einmal hervorzerren und in den Ring bringen. Aber auch diese Situation hat Doris souverän gemeistert. Abends hörten wir, dass diese Hündin wohl die Bedingungen für das Italienesche Championat erfüllt hatte. Super!

 

Am Sonntagmorgen machten wir uns auf den Heimweg. Unser Weg um das Westufer des Lago Maggiore führte uns bei starkem Regenguss und Gewittern auf der Küstenstraße entlang. Aber trotzdem gewannen wir einen Eindruck von der Landschaft. Diese Wetterlage begleitete uns bis nach Deutschland, erst später begrüßte uns die Sonne wieder. So nahm diese wundervolle Ausstellungsreise ein sonniges Ende.

 

Tilhaja von der Emsmühle und ihre Geschwister feiern heute ihren 12. Geburtstag

Tilhaja von der Emsmühle am 1. Mai 2015

Tilhaja, Mutter unserer Irish Terrier Zucht, feiert heute am 1. Mai 2015 bei bester Gesundheit ihren 12. Geburtstag. Glückwünsche auch an alle noch lebenden Geschwister. Tilhaya hat in ihrem bisherigen Leben überzeugt durch ihre Leistungen bei vielen Ausstellungen, durch viele wunderschöne Söhne und Töchter und vor allem durch ihre Freude an Spaß und Spiel beim Flyball und bei der Ausbildung.

 

Sie öffnet auch heute noch Türen aller Art auf Zuruf und erzieht inzwischen als strenge Veteranin unseres Irish Rudels ihre Nachkommen und Mitglieder des Rudels.

 

Wir möchten uns vor allem auch bei Tilhajas Züchtern Karina und Hans Erhard Grüttner bedanken. Danke, dass wir sie haben dürfen.

 

 

 

 

Irish Fellow Kennedy: Bester Hochläufer und Best in Show an einem Wochenende

Irish Fellow Kennedy, Best in Show in Braunschweig

Nach der Crufts ist vor der Crufts. Carsten Wackerhagen und Kennedy haben an einem Ausstellungswochenende eine ganz fabelhafte Performance abgeliefert. Auf der CAC Show der Ortsgruppe Asse konnte Kennedy nach seinem BOB, welches er von der italienischen Richterin Dr. Orietta Zilli erhalten hat im Endwettbewerb der Hochläufer überzeugen. Kennedy wurde bester Hochläufer. Wer sich im Ausstellungswesen etwas auskennt, kann sehr gut beurteilen, was das für ein toller Erfolg ist. Doch auch der tollste Erfolg kann übertroffen werden.

 

Schon am nächsten Tag erhielt Kennedy zunächst von der Richterin Frau Kerstin Buss das BOB und wurde am Ende des Tages Best in Show der CAC-Schau der OG Braunschweig. Führwahr, ein erfolgreicher Doppelschlag des Teams Carsten Wackerhagen und Irish-Fellow Kennedy.

 

Unsere Jugendhündin Dizzy’s Louise erhielt an beiden Tagen das Jugend CAC und ist damit auf dem besten Weg zum Titel.

 

Ein erfolgreiches Wochenende für die Dizzy’s Irish Terrier.

Crufts 2015: Ein toller Erfolg für uns

Dizzy's Kariikka wartet auf den großen Auftritt.

Ein Besuch der größten Hundeausstellung der Welt, der Crufts im englischen Birmingham ist ein Erlebnis. Aber es geht noch besser. Man besucht die Crufts und stellt dort seine eigenen Hunde aus, vorausgesetzt, sie haben sich für diese Ausstellung qualifiziert und lässt sie von einer der profiliertesten Richterinnen der Rasse Irish Terrier begutachten. Aber auch das ist noch steigerungsfähig: die eigenen Hunde schneiden sehr gut ab, werden platziert und erhalten wunderbare Bewertungen. In diesem Jahr haben wir uns diesem Abenteuer gestellt. Wir besuchten die Ausstellung mit unserem Rüden Irish Fellow Kennedy und Dizzy's Kariikka, einer erstklassige Hündin aus unserer Nachzucht, die sich Besitz von Hannelore Samel befindet. Mit dabei war Svea Tepper, die schon lange mit großem Erfolgt Dizzy's Irish Terrier in der Disziplin Junior Handling präsentiert und Deutschland in diesem Jahr in dieser Disziplin vertreten hat. Begleitet wurde sie von Ihren Eltern. Zwar konnte Svea den Wettbewerb nicht gewinnen, aber sie hat sich in einem professionellen Umfeld von 45 Juniorhandlern aus der ganzen Welt, sehr gut präsentiert. Svea, wir sind stolz!

 

 

 

Irish Fellow Kennedy gewinnt die Plessefels-Trophy 2013

Carsten und Mr. Dog

 

Carsten Wackerhagen hat mit seinem Rüden Irish Fellow Kennedy nach einem überaus erfolgreichem Austellungsjahr 2013 die begehrte Plessefels Trophy gewonnen. Der von der Künstlerin Carin Grudda gestaltete „Mr. Dog“ wurde an Carsten und Kennedy auf dem jährlich stattfindenden Irish-Terrier Symposium in Gudensberg feierlich übergeben. Schade nur, dass es sich bei der Bronzeskulptur um einen Wanderpreis handelt und sie nach einem Jahr weiterziehen wird.


Dennoch sind wir sehr stolz auf diesen Preis, denn er ist mit sehr viel Mühe und Durchhaltevermögen verbunden. Nicht nur sind sehr viele Ausstellungen zu besuchen und zu gewinnen, sondern auch muss der Hund über den Zeitraum eines ganzes Jahres in Ausstellungskondition gehalten werden. Carsten und Kennedy sind ein wunderbares Team. Viele Menschen, die wir auf den Austellungen treffen, bewundern unseren ausgeglichenen Rüden, der während einer Ausstelllung, die zu einem großen Teil aus Wartezeit zwischen den Ringrunden besteht, auf seiner "custom-made-Hundebox" liegt und das Geschehen ringsum beobachtet.

 

 

 

 

Irish Fellow Kennedy

 

Kennedy und Carsten sind auch privat ein unzertrennliches Team. Wenn Carsten in seiner Werkstatt arbeitet, ist Kennedy, den er auch Lausbub nennt, immer dabei. Während der anstrengenden Ausstellungsphase des Plessefels-Jahres war es wichtig, Kennedy in stets optimaler Kondition zu halten. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass Carsten seinen Kennedy schon morgens um 5:00 Uhr auf dem Trimmtisch vorbereitet und  fleissig trimmt. Die ganze Mühe hat sich gelohnt, aber so, wie es im Moment aussieht, denken die beiden noch nicht daran aufzuhören.

Gemeinsam haben sie sicherlich noch viel vor.
Man darf also gespannt sein, wie es mit den beiden weitergeht..  

  

 

 

 

 

 

 

 

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